Gemmo-Porzellan

1948 entwickelte die Firma  Heinrich ein Dekorationsverfahren, bei dem die überwiegend ornamentalen und seltener realistischen Dekore  in die Oberfläche der Porzellangegenstände eingeschliffen wurden. Lesenswert dazu sind die Ausführungen von Horst Makus in „Keramik der 50er Jahre“ S. 88ff.